Lesemonat März


Hey
Heute kommt mein Lesemonat online, wenn auch ein bisschen verspätet.
Ich hatte im März leider eine kleine Leseflaute, weshalb ich diesen Monat nur 3 Bücher geschafft habe zu lesen, doch alle haben mir sehr gut gefallen.

Das Mädchen im Eis


Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal bekommen und ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und fand es auch echt gut. Falls ihr genaueres Wissen eilt könnt ihr euch die Rezension zu dem Buch durchlesen. Diese habe ich auf meinem Blog veröffentlicht

 Klappentext:

Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Fosters letztem Einsatz, der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu blicken. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen zu finden. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers. 

City of Bones- Chroniken der Unterwelt


Ich habe dieses Buch gelesen, da meine Freunde es so gerne gelesen haben und den ganzen Tag nur von der Reihe geredet haben und ich den Film echt super fand.
Das Buch war echt super gut und es war angenehm zu lesen.

Klappentext:

Die fünfzehnjährige Clary lebt mit ihrer Mutter Jocelyn in New York. Als diese unter höchst merkwürdigen Umständen entführt wird, offenbart sich Clary ein wohlgehütetes Familiengeheimnis: Ihre Mutter war einst eine Schattenjägerin, Mitglied einer Bruderschaft, die seit über tausend Jahren Dämonen jagt. Als Clary selbst von düsteren Gestalten angegriffen wird, rettet der ebenso attraktive wie geheimnisvolle Jace ihr das Leben. Er nimmt sie mit ins New Yorker Institut der Gruppe, und nach und nach wird Clary immer tiefer in diese faszinierende Welt hineingezogen. Doch ein tödlicher Machtkampf zwischen Gut und Böse droht die Gemeinschaft der Dämonenjäger zu zerreißen. Werden Clary und Jace es schaffen, Jocelyn zu retten und die Welt der Schattenjäger vor dem Untergang zu bewahren?

Erebos


Diese Buch war ein Buch was wir in den Ferien für die Schule lesen müssten und ich war anfangs echt erstaunt über die Seitenzahl.
An sich war das Buch echt toll doch an manchen Stellen würde es dann Langweilig.
Rezension zu diesem Buch könnt am Sonntag online

Klappentext:

In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht - Erebos. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten. Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden. Auch Nick ist süchtig nach Erebos - bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen ... 

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