[Rezension] Paper Princess von Erin Watt



Allgemeine Infos

Titel: Paper Princess
Autor/in: Erin Watt
Verlag: Piper Verlag
Seitenzahl: 384
Erscheinungsdatum: 01.03.2017
ISBN: 9783492060714

 Klappentext/Inhalt 


Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne - einer schöner als der andere - verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen ...



Meine Meinung 




Als erstes kommt wie immer eine kleine Vorgeschichte zu dem Buch, denn es war gar nicht meine Entscheidung das Buch zu kaufen, denn ich habe das Buch von der lieben Isabel (Instagram: @isi.reads)

in einer Art Tauschpaket bekommen. Dennoch habe ich mich richtig über das Buch gefreut, da ich es schon oft gesehen habe und nur gutes gehört habe. 



Fangen wir mit dem Cover an. Ich finde es sieht wirklich gut aus und passt auch in gewisser Weise auch zum Buch.  Es erregt aufjedenfall Aufmerksamkeit und es passt wirklich gut zum Titel "Paper Princess". Da auf dem Cover deutlich eine Krone zu sehen ist und dies so gut wie immer mit Prinzessin oder Prinz verbunden wird. 




Dann kommen wir zum Klappentext, der meiner Meinung nach auch wirklich wirklich gut geschrieben war. Da ich das Buch nur von Cover her kannte, als ich es von der lieben Isabel vor schon gut 1 Jahr bekommen habe, habe ich mir natürlich als erstes den Klappentext durchgelesen und er hat mich wirklich sehr neugierig auf das Buch gemacht, da dort viel Spannung erzeugt bzw. aufgebaut wird. Dazu muss man aber auch sagen, dass ich eigentlich ein klassischer Cover-Käufer bin und ich mir die Klappentexte oft gar nicht durchlesen, weil ich finde oft wird im Klappentext auch manche Details verraten, die ich viel interessanter finde selbst zu lesen. 




Kommen wir als nächster zum Schreibstil. Nachdem ich schon "One small Thing" von Erin Watt gelesen habe und mich der Schreibstil auch schon überzeugt hat, hatte ich von diesem Buch genau dasselbe erwartet und genau das war der Fall! Das Buch hat meine Erwartungen mehr als erfüllt und ich fand den Schreibstil einfach spannend, mitreißend und so, dass man die Gedanken und Gefühle der Charaktere nachvollziehen kann. 




Zusammenfassend kann man zu der Umsetzung des Buches einfach nur sagen, dass es dem Autor gelungen ist, eine gut strukturierte und geplante Geschichte zu erstellen, wo man an keiner Stelle dachte, dass es keinen Sinn ergibt oder eine schlechte Wortwahl oder ähnliches war. 




Mein letzter Punkt sind die Charaktere, die meiner Meinung nach auch wirklich gut umgesetzt waren. Gerade Ella fand ich wirklich gelungen, da sie nicht diese 0815 Eigenschaften und Umstände besaß, sondern etwas einzigartiges war. Natürlich aber auch fand ich Reed gut umgesetzt, auch wenn er diese typischen Eigenschaften und Umstände besaß. Aber auch die gehören für mich einfach zu einem gutem Buch dazu, wobei das auch wieder Ansichtssache ist. 




Fazit 




Insgesamt bekommt das Buch 5 von 5 Sterne, da ich einfach nichts an dem Buch so schlimm fand um einen ganzen Stern oder ähnliches abzuziehen. Insgesamt hatte ich eigentlich gar nichts an dem Buch auszusetzen. 

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