(Rezension) Wicked von Jennifer L. Armentrout (Band 1)


Allgemeine Infos

Titel: Wicked- Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
Autor/in: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Heyne
Erscheinungsdatum: 10.09.2018
Seitenzahl: 480
Preis: 14,99€
Reihe: Band 1
ISBN: 978-3-453-31976-9

Klappentext/ Inhalt

Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: 
Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem 
tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. 
Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen
 und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, 
deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. 
Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ...

Meine Meinung

Ich bin wirklich ein totaler Fan von Jennifer L. Armentrout und liebe ihren 
Schreibstil und ihre Geschichten wirklich sehr.
Allerdings hatte ich trotzdem eine nicht allzu große Erwartung an das Buch, da 
ich schon viel negatives darüber gehört habe über beispielsweise Instagram usw..

Als ich dann angefangen habe zu lesen war ich sofort von dem Buch begeistert und es hat mich gefesselt.
Außerdem war es auch noch von einer meiner absoluten Lieblingsautorinen.
Ivan war mir sofort sympathisch und ich konnte sofort ihre Gedanken nachvollziehen und verstehen warum sie so handelte, wie sie es tat.
An sich dachte ich aber schon, dass das Buch vielleicht trotzdem nicht meine Erwartungen erfüllt, da es um magische Wesen und besondere Fähigkeiten geht, aber dennoch hat
Jennifer L. Armentrout es geschafft mit kleinen Details etwas einzigartiges und
Wiedererkennbares daraus zu machen.

Auch die Charakter haben mir wirklich richtig gut gefallen.
Oft kenne ich die Protagonisten als schwache und unscheinbare Person, die
jemanden kennenlernt, der für sie da ist und sie beschützt.
In der Geschichte von Jennifer L. Armentrout ist es allerdings anders. Hier ist die Protagonistin alles andere als schwach.
Ich ist schlagfertig und lässt sich nichts gefallen, auch nicht die Doppeldeutigkeit von Ren, die allerdings die Geschichte zwischen den beide interessanter macht.
Ich muss zugeben, dass so wie sich Ren und Ivy näherkommen usw. ist schon ein wenig
absurd, aber trotzdem hat sie mir irgendwie gefallen.
Allerdings gab es schon die ein oder andere Stelle an der die Doppeldeutigkeit ein wenig
unpassend war, aber dies war nicht allzu schlimm.

Die Idee der Geschichte fand ich wirklich gut.
Eine normale Stadt in der sich unnatürliche Wesen in der Stadt unter die Leute mischen
und dann noch gewöhnliche Menschen, die davon wissen und sie jagen.
Hat mir persönlich sehr gut gefallen und ich habe das Buch wirklich gerne gelesen, da mir diese Fanatsy Geschichten wirklich gefallen.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist unverbesserlich. Ihr
Schreibstil zieht mich immer in ihren Bann und ich kann nach einer Zeit gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Das geht mir jedesmal bei einem Buch von Jennifer L. Armentrout
so.
Sie schafft es einfach einen für mich perfekten Schreibstil zu schaffen und das gefällt mir an ihren Geschichten auch immer besonders.

Fazit

Das Buch bekommt von mir insgesamt 4,5 von 5 Sterne, da es mir gut gefallen hat, aber es
ein paar Kleinigkeiten gab, wie ich oben
beschrieben habe, die ich nicht so gut fand, aber auch nicht gestört
haben.

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