(Rezension) Still alive von Claire Douglas



Allgemeine Infos

Titel: Still Alive 
Autor/in: Claire Douglas
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 464
Erscheinungsdatum: 09.06.2020
Preis: 10,00€
ISBN: 978-3-328-10595-4

Klappentext/Inhalt

Als Libby einen Flyer für einen Haustausch im Briefkasten findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Denn ihr Mann und sie brauchen dringend eine Auszeit. In Cornwall angekommen, sind sie überwältigt von der hochmodernen Villa, die dort einsam über der Steilküste thront. Doch dann steht nach einem Strandspaziergang die Tür der Villa offen, obwohl sich Libby sicher ist, sie geschlossen zu haben. Immer häufiger hat sie hat das Gefühl, dass jemand sie beobachtet. Und Libby weiß, das kann nur eines bedeuten: Ihre Vergangenheit ist dabei, sie einzuholen. Und das könnte sie alles kosten … 

Meine Meinung

Als erstes möchte ich mich bei dem Penguin Verlag und dem Bloggerportal
dafür bedanken, dass sie mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. 
Ich habe mich wirklich sehr über das Buch gefreut, da ich lange kein Thriller mehr gelesen habe und ich mal wieder Lust hatte auf einen guten Thriller. 
Ich hatte von Claire Douglas zuvor auch „Missing“ als Rezensionsexemplar gelesen und schon da hatte mich die Autorin von sich überzeugt. 
Tatsächlich war es mehr oder weniger Zufall das der Thriller von der selben Autorin ist.
Da ich tatsächlich sehr selten Thriller lese, hatte ich nicht so große Erwartungen an das Buch, weshalb ich sehr neutral an das Buch ran ging.

Ich war durch den Klappentext auf das Buch gestoßen, welcher mir
sehr gut gefallen hat und mich super neugierig auf das Buch gemacht hat, da 
ich den Klappentext wirklich gefallen hat, genauso wie die Idee mit dem Flyer aufgrund eines Wohnungstausches.
Aufjedenfall fing ich dann an zu lesen und war wirklich sofort in der Geschichte drin.
Anfangs fand ich den „Rückblick“ ein wenig verwirrend, aber nachdem ich dann das Prinzip verstanden hatte, war ich in der Geschichte drin und mir haben auch die „Rückblicke“ gefallen bzw. haben sie gut in die Story hineingepasst.
Der Anfang mit dem Wohnungstausch fand ich recht außergewöhnlich und ich persönlich
wäre wahrscheinlich niemals auf so einen Flyer eingegangen.
Allerdings war Libby so eine hilfsbereite Persönlichkeit, die schnell Paranoia schiebt und deshalb eine Auszeit von ihrem gewöhnlichen Alltag
nötig hatte und das sie dadurch noch einer anderen Familie helfen konnte
war natürlich auch super.
Mir hat Libby sofort total zugesagt und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, da ich auch ein sehr ängstlicher Mensch bin, der schnell Paranoia schiebt.

Aber die Autorin hat mir das auch durch ihren Schreibstil auch deutlich vereinfacht. Die Seiten flogen nur so dahin und die Story war wirklich super spannend gestaltet.
Genauso habe ich mir den Thriller vorgestellt.
Man überlegte sofort mit, was die ganzen Geschehnisse auf sich hatten und wer
für die Sachen verantwortlich waren usw..
Der Spannungsfaktor war im Gesamten mehr als vorhanden.
Auch das Ende war mehr als überraschend für mich und ich hätte niemals damit gerechnet, obwohl man das Ende der Geschichte hätte erahnen können.
Aufjedenfall war ich mehr als überrascht, aber trotzdem hat mir das Ende wirklich gut gefallen bzw. war wirklich gelungen.

Auch wie ich anfangs schon erwähnt hatte, fand ich die Idee mit dem Wohnungstausch wirklich gelungen und meiner Meinung nach war in dem Buch trotz Thriller noch ein wenig von „Liebesdrama“ drinne und auch das kombiniert fand ich wirklich gelungen.

Fazit 

Insgesamt würde ich das Buch immer wieder lesen und ich fand es wirklich mehr als gelungen. Wie man unschwer erkennen kann, hat mir das Buch unfassbar gut gefallen und ich kann es nur jedem empfehlen, der solche Bücher gerne liest oder gerne mal ein Thriller zwischendurch liest, so wie ich.
Insgesamt bekommt das Buch 5 von 5 Sterne, da mir das Gesamtpaket des Buches mehr als gefallen hat und ich nicht gedacht hätte, dass es mir
so gut gefallen würde.

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